Lehrveranstaltungen

Mechanismen psychischer Störungen

Dozent:innen: Aleksandra Kaurin
Kurzname: Mechan.psych.Störg
Kurs-Nr.: 02.132.2150
Kurstyp: Seminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Für das Seminar werden nur Studierende ab dem 3. Semester zugelassen. Die max. TN-Zahl beträgt 20! Das Seminar Dysfunktionale neurokognitive Prozesse (Veranstaltung Nr. 02.132.2160 sollte im selben Semester besucht werden!

Inhalt

Klinische und Persönlichkeitspsychologen interagieren weniger miteinander, als sie angesichts ihrer ähnlichen Forschungsinteressen sollten. Die aktuelle Debatte um eine Transition von dem derzeit noch vorwiegend kategorialen Diagnosesystem (DSM-5; ICD-11) zu einem dimensionalen Ansatz der Diagnose psychischer Störungen und sog. Persönlichkeitsstörungen, bietet eine gute Gelegenheit beide Subdisziplinen (wieder) miteinander in Verbindung zu bringen. Seit Jahrzehnten haben sich Persönlichkeitspsychologen auf eine einheitliche Struktur individueller Differenzen geeinigt. Somit zählt das Fünf-Faktoren Modell (FFM) zu dem am meisten erforschten Persönlichkeitsstrukturmodell. Ebenso wie reduktionistische kategoriale Ansätze, sind auch Trait-Modelle mit Schwierigkeiten hinsichtlich der diagnostischen Spezifität umschriebener Merkmalseigenschaften behaftet. Vor allem die Integration klinischer Phänomene stellt das FFM vor Herausforderungen, die richtungsweisend für künftige Forschung an der Schnittstelle von Persönlichkeits- und klinischer Psychologie sind. Obwohl Experten davon ausgehen, dass psychische Störungen und Persönlichkeitsstörungen Extrema der normativen Persönlichkeitsdimensionen darstellen, sind maladaptive Varianten etablierter Persönlichkeitseigenschaften nur unzureichend operationalisiert. Das eigentliche Kernproblem dieses und ähnlicher Modelle besteht jedoch darin, dass sie dynamische Aspekte von Persönlichkeitsstörungen, die aus der klinischen Literatur bekannt sind, außer Acht lassen und damit einen zentralen Aspekt pathologischer Persönlichkeitsmerkmale vernachlässigen. Neuere Ansätze versuchen dieses Problem zu beheben und wenden sich zunehmend der Untersuchung dynamischer (Persönlichkeits-)Prozesse zu, die maladaptiven Persönlichkeitseigenschaften unterliegen und diese somit nachvollzieh- und ggf. veränderbar machen.
Mit diesen Herausforderungen und daraus erwachsenden Implikationen für die Wissenschaft und Praxis wollen wir uns in diesem Seminar beschäftigen. Hierzu explorieren wir die Phänomenologie ausgewählter affektiver (z.B. chronische Depression) und Persönlichkeitsstörungen (z.B. andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung; Borderline-Persönlichkeitsstörung) anhand aktueller Forschungsergebnisse, evidenzbasierter Therapiemanuale und Fallbeispiele durch die Linse interpersoneller Theorien.
Entlang der Literatur zu repräsentativen Störungsbildern erarbeiten wir uns mögliche Ätiologiemodelle und damit zusammenhängende störungspezifische Affekt-, Motiv-, Wahrnehmungs- und interpersonelle Verhaltensmuster. In einem weiteren Schritt betrachten wir, inwiefern diese Prozesse möglicherweise in der klinischen Realität individualisiert konzeptualisiert ggf. modifiziert werden können.
Neben Einblicken in Aspekte der Persönlichkeitsdiagnostik, pathologische Persönlichkeitsfacetten und assoziierte zwischenmenschliche Prozesse, soll Ihnen dieses Seminar die Gelegenheit bieten, zu explorieren, wie und mit welchem Nutzen sich normative Konzepte von Persönlichkeit in die klinische Realität übersetzen lassen, vor welchen Herausforderungen die Erforschung psychischer Störungen steht und ob/wie sich der Widerspruch zwischen Allgemeingültigkeit und Fallspezifität in der klinischen Praxis auflösen lassen kann.
Klinische und Persönlichkeitspsychologen interagieren weniger miteinander, als sie angesichts ihrer ähnlichen Forschungsinteressen sollten. Die aktuelle Debatte um eine Transition von dem derzeit noch vorwiegend kategorialen Diagnosesystem (DSM-5; ICD-11) zu einem dimensionalen Ansatz der Diagnose psychischer Störungen und sog. Persönlichkeitsstörungen, bietet eine gute Gelegenheit beide Subdisziplinen (wieder) miteinander in Verbindung zu bringen. Seit Jahrzehnten haben sich Persönlichkeitspsychologen auf eine einheitliche Struktur individueller Differenzen geeinigt. Somit zählt das Fünf-Faktoren Modell (FFM) zu dem am meisten erforschten Persönlichkeitsstrukturmodell. Ebenso wie reduktionistische kategoriale Ansätze, sind auch Trait-Modelle mit Schwierigkeiten hinsichtlich der diagnostischen Spezifität umschriebener Merkmalseigenschaften behaftet. Vor allem die Integration klinischer Phänomene stellt das FFM vor Herausforderungen, die richtungsweisend für künftige Forschung an der Schnittstelle von Persönlichkeits- und klinischer Psychologie sind. Obwohl Experten davon ausgehen, dass psychische Störungen und Persönlichkeitsstörungen Extrema der normativen Persönlichkeitsdimensionen darstellen, sind maladaptive Varianten etablierter Persönlichkeitseigenschaften nur unzureichend operationalisiert. Das eigentliche Kernproblem dieses und ähnlicher Modelle besteht jedoch darin, dass sie dynamische Aspekte von Persönlichkeitsstörungen, die aus der klinischen Literatur bekannt sind, außer Acht lassen und damit einen zentralen Aspekt pathologischer Persönlichkeitsmerkmale vernachlässigen. Neuere Ansätze versuchen dieses Problem zu beheben und wenden sich zunehmend der Untersuchung dynamischer (Persönlichkeits-)Prozesse zu, die maladaptiven Persönlichkeitseigenschaften unterliegen und diese somit nachvollzieh- und ggf. veränderbar machen.
Mit diesen Herausforderungen und daraus erwachsenden Implikationen für die Wissenschaft und Praxis wollen wir uns in diesem Seminar beschäftigen. Hierzu explorieren wir die Phänomenologie ausgewählter affektiver (z.B. chronische Depression) und Persönlichkeitsstörungen (z.B. andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung; Borderline-Persönlichkeitsstörung) anhand aktueller Forschungsergebnisse, evidenzbasierter Therapiemanuale und Fallbeispiele durch die Linse interpersoneller Theorien.
Entlang der Literatur zu repräsentativen Störungsbildern erarbeiten wir uns mögliche Ätiologiemodelle und damit zusammenhängende störungspezifische Affekt-, Motiv-, Wahrnehmungs- und interpersonelle Verhaltensmuster. In einem weiteren Schritt betrachten wir, inwiefern diese Prozesse möglicherweise in der klinischen Realität individualisiert konzeptualisiert ggf. modifiziert werden können.
Neben Einblicken in Aspekte der Persönlichkeitsdiagnostik, pathologische Persönlichkeitsfacetten und assoziierte zwischenmenschliche Prozesse, soll Ihnen dieses Seminar die Gelegenheit bieten, zu explorieren, wie und mit welchem Nutzen sich normative Konzepte von Persönlichkeit in die klinische Realität übersetzen lassen, vor welchen Herausforderungen die Erforschung psychischer Störungen steht und ob/wie sich der Widerspruch zwischen Allgemeingültigkeit und Fallspezifität in der klinischen Praxis auflösen lassen kann.
Klinische und Persönlichkeitspsychologen interagieren weniger miteinander, als sie angesichts ihrer ähnlichen Forschungsinteressen sollten. Die aktuelle Debatte um eine Transition von dem derzeit noch vorwiegend kategorialen Diagnosesystem (DSM-5; ICD-11) zu einem dimensionalen Ansatz der Diagnose psychischer Störungen und sog. Persönlichkeitsstörungen, bietet eine gute Gelegenheit beide Subdisziplinen (wieder) miteinander in Verbindung zu bringen. Seit Jahrzehnten haben sich Persönlichkeitspsychologen auf eine einheitliche Struktur individueller Differenzen geeinigt. Somit zählt das Fünf-Faktoren Modell (FFM) zu dem am meisten erforschten Persönlichkeitsstrukturmodell. Ebenso wie reduktionistische kategoriale Ansätze, sind auch Trait-Modelle mit Schwierigkeiten hinsichtlich der diagnostischen Spezifität umschriebener Merkmalseigenschaften behaftet. Vor allem die Integration klinischer Phänomene stellt das FFM vor Herausforderungen, die richtungsweisend für künftige Forschung an der Schnittstelle von Persönlichkeits- und klinischer Psychologie sind. Obwohl Experten davon ausgehen, dass psychische Störungen und Persönlichkeitsstörungen Extrema der normativen Persönlichkeitsdimensionen darstellen, sind maladaptive Varianten etablierter Persönlichkeitseigenschaften nur unzureichend operationalisiert. Das eigentliche Kernproblem dieses und ähnlicher Modelle besteht jedoch darin, dass sie dynamische Aspekte von Persönlichkeitsstörungen, die aus der klinischen Literatur bekannt sind, außer Acht lassen und damit einen zentralen Aspekt pathologischer Persönlichkeitsmerkmale vernachlässigen. Neuere Ansätze versuchen dieses Problem zu beheben und wenden sich zunehmend der Untersuchung dynamischer (Persönlichkeits-)Prozesse zu, die maladaptiven Persönlichkeitseigenschaften unterliegen und diese somit nachvollzieh- und ggf. veränderbar machen.
Mit diesen Herausforderungen und daraus erwachsenden Implikationen für die Wissenschaft und Praxis wollen wir uns in diesem Seminar beschäftigen. Hierzu explorieren wir die Phänomenologie ausgewählter affektiver (z.B. chronische Depression) und Persönlichkeitsstörungen (z.B. andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung; Borderline-Persönlichkeitsstörung) anhand aktueller Forschungsergebnisse, evidenzbasierter Therapiemanuale und Fallbeispiele durch die Linse interpersoneller Theorien.
Entlang der Literatur zu repräsentativen Störungsbildern erarbeiten wir uns mögliche Ätiologiemodelle und damit zusammenhängende störungspezifische Affekt-, Motiv-, Wahrnehmungs- und interpersonelle Verhaltensmuster. In einem weiteren Schritt betrachten wir, inwiefern diese Prozesse möglicherweise in der klinischen Realität individualisiert konzeptualisiert ggf. modifiziert werden können.
Neben Einblicken in Aspekte der Persönlichkeitsdiagnostik, pathologische Persönlichkeitsfacetten und assoziierte zwischenmenschliche Prozesse, soll Ihnen dieses Seminar die Gelegenheit bieten, zu explorieren, wie und mit welchem Nutzen sich normative Konzepte von Persönlichkeit in die klinische Realität übersetzen lassen, vor welchen Herausforderungen die Erforschung psychischer Störungen steht und ob/wie sich der Widerspruch zwischen Allgemeingültigkeit und Fallspezifität in der klinischen Praxis auflösen lassen kann.


Klinische und Persönlichkeitspsychologen interagieren weniger miteinander, als sie angesichts ihrer ähnlichen Forschungsinteressen sollten. Die aktuelle Debatte um eine Transition von dem derzeit noch vorwiegend kategorialen Diagnosesystem (DSM-5; ICD-11) zu einem dimensionalen Ansatz der Diagnose psychischer Störungen und sog. Persönlichkeitsstörungen, bietet eine gute Gelegenheit beide Subdisziplinen (wieder) miteinander in Verbindung zu bringen. Seit Jahrzehnten haben sich Persönlichkeitspsychologen auf eine einheitliche Struktur individueller Differenzen geeinigt. Somit zählt das Fünf-Faktoren Modell (FFM) zu dem am meisten erforschten Persönlichkeitsstrukturmodell. Ebenso wie reduktionistische kategoriale Ansätze, sind auch Trait-Modelle mit Schwierigkeiten hinsichtlich der diagnostischen Spezifität umschriebener Merkmalseigenschaften behaftet. Vor allem die Integration klinischer Phänomene stellt das FFM vor Herausforderungen, die richtungsweisend für künftige Forschung an der Schnittstelle von Persönlichkeits- und klinischer Psychologie sind. Obwohl Experten davon ausgehen, dass psychische Störungen und Persönlichkeitsstörungen Extrema der normativen Persönlichkeitsdimensionen darstellen, sind maladaptive Varianten etablierter Persönlichkeitseigenschaften nur unzureichend operationalisiert. Das eigentliche Kernproblem dieses und ähnlicher Modelle besteht jedoch darin, dass sie dynamische Aspekte von Persönlichkeitsstörungen, die aus der klinischen Literatur bekannt sind, außer Acht lassen und damit einen zentralen Aspekt pathologischer Persönlichkeitsmerkmale vernachlässigen. Neuere Ansätze versuchen dieses Problem zu beheben und wenden sich zunehmend der Untersuchung dynamischer (Persönlichkeits-)Prozesse zu, die maladaptiven Persönlichkeitseigenschaften unterliegen und diese somit nachvollzieh- und ggf. veränderbar machen.
Mit diesen Herausforderungen und daraus erwachsenden Implikationen für die Wissenschaft und Praxis wollen wir uns in diesem Seminar beschäftigen. Hierzu explorieren wir die Phänomenologie ausgewählter affektiver (z.B. chronische Depression) und Persönlichkeitsstörungen (z.B. andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung; Borderline-Persönlichkeitsstörung) anhand aktueller Forschungsergebnisse, evidenzbasierter Therapiemanuale und Fallbeispiele durch die Linse interpersoneller Theorien.
Entlang der Literatur zu repräsentativen Störungsbildern erarbeiten wir uns mögliche Ätiologiemodelle und damit zusammenhängende störungspezifische Affekt-, Motiv-, Wahrnehmungs- und interpersonelle Verhaltensmuster. In einem weiteren Schritt betrachten wir, inwiefern diese Prozesse möglicherweise in der klinischen Realität individualisiert konzeptualisiert ggf. modifiziert werden können.
Neben Einblicken in Aspekte der Persönlichkeitsdiagnostik, pathologische Persönlichkeitsfacetten und assoziierte zwischenmenschliche Prozesse, soll Ihnen dieses Seminar die Gelegenheit bieten, zu explorieren, wie und mit welchem Nutzen sich normative Konzepte von Persönlichkeit in die klinische Realität übersetzen lassen, vor welchen Herausforderungen die Erforschung psychischer Störungen steht und ob/wie sich der Widerspruch zwischen Allgemeingültigkeit und Fallspezifität in der klinischen Praxis auflösen lassen kann.
Klinische und Persönlichkeitspsychologen interagieren weniger miteinander, als sie angesichts ihrer ähnlichen Forschungsinteressen sollten. Die aktuelle Debatte um eine Transition von dem derzeit noch vorwiegend kategorialen Diagnosesystem (DSM-5; ICD-11) zu einem dimensionalen Ansatz der Diagnose psychischer Störungen und sog. Persönlichkeitsstörungen, bietet eine gute Gelegenheit beide Subdisziplinen (wieder) miteinander in Verbindung zu bringen. Seit Jahrzehnten haben sich Persönlichkeitspsychologen auf eine einheitliche Struktur individueller Differenzen geeinigt. Somit zählt das Fünf-Faktoren Modell (FFM) zu dem am meisten erforschten Persönlichkeitsstrukturmodell. Ebenso wie reduktionistische kategoriale Ansätze, sind auch Trait-Modelle mit Schwierigkeiten hinsichtlich der diagnostischen Spezifität umschriebener Merkmalseigenschaften behaftet. Vor allem die Integration klinischer Phänomene stellt das FFM vor Herausforderungen, die richtungsweisend für künftige Forschung an der Schnittstelle von Persönlichkeits- und klinischer Psychologie sind. Obwohl Experten davon ausgehen, dass psychische Störungen und Persönlichkeitsstörungen Extrema der normativen Persönlichkeitsdimensionen darstellen, sind maladaptive Varianten etablierter Persönlichkeitseigenschaften nur unzureichend operationalisiert. Das eigentliche Kernproblem dieses und ähnlicher Modelle besteht jedoch darin, dass sie dynamische Aspekte von Persönlichkeitsstörungen, die aus der klinischen Literatur bekannt sind, außer Acht lassen und damit einen zentralen Aspekt pathologischer Persönlichkeitsmerkmale vernachlässigen. Neuere Ansätze versuchen dieses Problem zu beheben und wenden sich zunehmend der Untersuchung dynamischer (Persönlichkeits-)Prozesse zu, die maladaptiven Persönlichkeitseigenschaften unterliegen und diese somit nachvollzieh- und ggf. veränderbar machen.
Mit diesen Herausforderungen und daraus erwachsenden Implikationen für die Wissenschaft und Praxis wollen wir uns in diesem Seminar beschäftigen. Hierzu explorieren wir die Phänomenologie ausgewählter affektiver (z.B. chronische Depression) und Persönlichkeitsstörungen (z.B. andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung; Borderline-Persönlichkeitsstörung) anhand aktueller Forschungsergebnisse, evidenzbasierter Therapiemanuale und Fallbeispiele durch die Linse interpersoneller Theorien.
Entlang der Literatur zu repräsentativen Störungsbildern erarbeiten wir uns mögliche Ätiologiemodelle und damit zusammenhängende störungspezifische Affekt-, Motiv-, Wahrnehmungs- und interpersonelle Verhaltensmuster. In einem weiteren Schritt betrachten wir, inwiefern diese Prozesse möglicherweise in der klinischen Realität individualisiert konzeptualisiert ggf. modifiziert werden können.
Neben Einblicken in Aspekte der Persönlichkeitsdiagnostik, pathologische Persönlichkeitsfacetten und assoziierte zwischenmenschliche Prozesse, soll Ihnen dieses Seminar die Gelegenheit bieten, zu explorieren, wie und mit welchem Nutzen sich normative Konzepte von Persönlichkeit in die klinische Realität übersetzen lassen, vor welchen Herausforderungen die Erforschung psychischer Störungen steht und ob/wie sich der Widerspruch zwischen Allgemeingültigkeit und Fallspezifität in der klinischen Praxis auflösen lassen kann.






Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
15.04.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
29.04.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
06.05.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
13.05.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
20.05.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
27.05.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
03.06.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
17.06.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
24.06.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
01.07.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I
08.07.2019 (Montag) 12:15 - 13:45 01 151 Seminar III
9183 - Taubertsberg I